Call of Duty Advanced Warface Released zum 04.November 2014

Release u.a. für PS4 und Xbox One, Details zu Story und Inhalten

Im Internet sind weitere Details zum kommenden Shooter Call of Duty: Advanced Warfare aufgetaucht. Das Spiel erscheint u.a. für PS4 und Xbox One.

Mit einem ersten Gameplay-Trailer haben Activision und Sledgehammer Games den Start einer neuen Sub-Reihe ihrer Shooter-Marke Call of Duty angekündigt. Call of Duty: Advanced Warfare spielt in der Zukunft und befasst sich mit dem Thema Söldner. Erscheinen wird der Titel am 4. November 2014 - und zwar für den PC, die PS4, die Xbox One, die PS3 und die Xbox 360, wie aus den entsprechenden Produkteinträgen bei amazon.de hervorgeht.

Außerdem hält die offizielle Produktbeschreibung zum Spiel noch einige weitere neue Details zu den Spielinhalten bereit.

Call of Duty: Advanced Warfare spielt demnach in einer glaubwürdigen Zukunft, in der technologischer Fortschritt und die heutigen Militärpraktiken gemeinsam zu weitreichenden Konsequenzen geführt haben:

"In dieser sorgsam recherchierten und ausgearbeiteten Vision der Zukunft sind Private Militär-Corporations (PMCs) die vorherrschenden Streitkräfte unzähliger Nationen geworden, die ihr Militär outgesourced haben, wodurch die Grenzen neu abgesteckt und die Kriegsregeln neu geschrieben wurden. Und Jonathan Irons, der Gründer und Vorstand einer der größten PMCs der Welt – der Atlas Corporation – steht im Mittelpunkt."


Ein fortschrittlicher Soldat:

Mächtige Exoskelette haben jeden Aspekt der Einsatzbereitschaft eines Soldaten weiterentwickelt. Die Kämpfer können unglaublich tödlich überall eingesetzt werden und müssen sich nicht erst spezialisieren.
Dank dieser neuen Gameplay-Mechanik haben die Spieler neue Aktionsmöglichkeiten und können mit neuen Boost-Sprüngen und Enterhaken viel stärker vertikal agieren, sich tarnen und eine Biomechanik ausnutzen, die unnachahmliche Stärke, Wachsamkeit, Ausdauer und Geschwindigkeit ermöglicht.
Mit Einführung des Exoskeletts und einer neuen und fortschrittlichen Panzerung und Bewaffnung besitzt jeder Soldat taktische Freiheit in jedem Gelände wie niemals zuvor, so dass sich die Spielweise von Call of Duty in allen Spielmodi ändern wird.


Ein fortschrittliches Arsenal:

Mit Hilfe der Leistungsfähigkeit der Next-Gen-Konsolen entführt Call of Duty: Advanced Warfare die Spieler auf die Schlachtfelder der Zukunft, verfügt über ein gewaltiges Arsenal moderner High-Tech-Waffen und bietet den Spielern spezielle Fähigkeiten durch neue Ausrüstung, Technologie, Extras und Fahrzeuge wie Hoverbikes und Spezialdrohnen.
Die Spieler können zwischen Standardmunition und einer Klasse völlig neuartiger Energiewaffen wählen, die gänzlich neue Gameplay-Dynamik ermöglicht.
Die Exoskelette sorgen für viel effektivere Kämpfe und unnachahmliche taktische Freiheiten, wodurch wirklich jedes Feuergefecht in Call of Duty: Advanced Warfare etwas Besonderes ist.


Quelle: I-Net

Call of Duty – Advanced Warfare

Update (28. Oktober 2014)

Die Zeichen stehen in „Call of Duty – Advanced Warfare“ auf Zukunft: Futuristische Kampfanzüge und ein dystopisches Szenario bringen nach langem Stillstand frische Ansätze in die Ballerspielreihe. Dennoch ist das Interesse der Spieler stark rückläufig. Das zumindest behaupten einem Medienbericht zufolge die Wirtschaftsanalysten des US-Unternehmens Cowen and Company. Demnach liegen die Vorbestellungen für den neuen „Call of Duty“-Ableger satte 40 Prozent hinter denen des Vorgängers „Ghosts“. Das sei umso fataler, da auch dieser bereits mit schwachen Verkaufszahlen zu kämpfen gehabt habe.

Im Vergleich zum deutlich erfolgreicheren „Black Ops 2“ aus dem Jahr 2012 liegen die Vorabverkäufe von „Advanced Warfare“ gar geschlagene 70 Prozent zurück. Die Analysten berufen sich bei ihren Angaben auf Statistiken des Onlinehändlers Amazon und sehen in diesen einen klaren Abwärtstrend bestätigt. Die „Call of Duty“-Reihe habe demnach ihren Zenit überschritten, werde auch künftig mit schwindendem Interesse der Spieler kämpfen. Erst kürzlich hatte Wirtschaftsanalyst Arvind Bhatia schwache Absätze für „Advanced Warfare“ prophezeit, da Spieler vom Vorgänger enttäuscht gewesen seien und den frischen Ableger daher mit Vorsicht genießen würden.

Vorschau: Call of Duty – Advanced Warfare

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Auf den ersten Blick hat sich nicht viel getan: Die Steuerung ist bekannt und gut, die Riege der Modi gleichbleibend mit nur kleinen Variationen, die Grafik haut nicht vom Hocker, kommt aber schon jetzt butterweich und ohne Ruckler daher. Dann sagt ein Entwickler den wichtigen Satz: „Den Exo-Boost aktiviert man, indem man den Analogstick zur Seite zieht und gleichzeitig draufdrückt.“ Plötzlich verändert sich das Spiel, wird noch frenetischer und dynamischer. Im Vergleich zu anderen Shootern liegt im Mehrspielermodus von „Call of Duty“ der Fokus auf Highspeed-Action. Die Entwickler befeuern das Spektakel sogar noch durch die Manövrierdüsen an dem Supersoldaten. Mit Doppelsprung und einer Schubdüse nach rechts behalten Sie die Frontlinie im Blick, während Sie an Höhe gewinnen und auf Gebäude gleiten. Wie Ikarus verbrennt man sich aber auch in „Advanced Warfare“ nur allzu schnell die Flügel. In den Karten gibt es viele Bereiche, die Sie erklimmen könnten, aber nicht dürfen: Eine unsichtbare Wand verhindert das Vorankommen. Das dämpft den Flugwahn, hält dafür aber auch die Action in den gewünschten Bahnen.

Exo-Fähigkeiten

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Der Anzug beschleunigt Sie aber nicht nur, sondern ersetzt auch Ihren Wurfarm für Granaten und birgt maximal zwei weitere ausrüstbare Fähigkeiten – dafür fallen taktische Gegenstände wie Claymore-Minen weg. Auf Knopfdruck bietet das Exo-Skelett Ihnen nette Zusätze wie ein ausfahrbahres Aufruhrschild, eine erhöhte Regeneration, schnellere Laufgeschwindigkeit, kurze Unsichtbarkeit oder vorübergehendes Schweben in der Luft. Die Energie des stählernen Begleiters ist allerdings stark begrenzt – der Einsatz will wohlüberlegt sein.

Neuer Modus: Uplink

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Aus den vier vorgestellten Karten stach Defender (spielt in San Francisco) mit dem frischen Modus Uplink hervor: Versenken Sie mit einem gezielten Wurf (ein Punkt) oder mit vollem Körpereinsatz (zwei Punkte) einen Ball in die feindliche Zone. Als Ballträger sind Waffen tabu. Müssen Sie doch feuern, passen Sie die Kugel oder werfen sie zur Seite. Und das, während vom Ozean aus eine Tsunami-Welle auf Sie zurauscht. Die Wassermassen tauchen eine komplette Route unter Wasser. Der schöne Effekt verpufft ein wenig durch seine Vorhersehbarkeit: Lange vor der Überschwemmungen warnt eine Durchsage Sie vor dem bevorstehenden Ereignis. Danach ändern sich die Laufrouten nur minimal. Vielleicht hätte ein anderer Modus besser zur Karte gepasst.

Looten und Leveln

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Im neuen „Call of Duty“ sammeln Sie nicht nur altbekannt Erfahrungspunkte, um Level aufzusteigen und neue Ausrüstung freizuschalten, sondern erhalten auch immer wieder im Spielverlauf sogenannte Supply Drops. Diese Versorgungskisten öffnen Sie zwischen den Partien und erhalten daraus dreierlei Belohnung: Varianten auf freigeschaltete Waffen, Kleidung zum Personalisieren Ihrer Spielfigur und Abschussserienbelohnung („Scorestreaks“), die Sie nicht erst mühsam freischießen müssen. Das System erinnert vage an die Kisten, die Sie in „Counter-Strike – Global Offensive“ sammeln. In drei Stunden Spielzeit hat der Tester nur einmal eine Scorestreak erhalten: Die Belohnung sollte sich in Minute 6 der Partie automatisch aktivieren. Das Match hielt aber nicht so lange an und der Bonus verschwand unbenutzt. Schade eigentlich. Die Waffen-Varianten bieten neben kleineren Punkte-Veränderungen (etwa -1 Reichweite, dafür +1 Feuerrate) einen Bonus für Sparfüchse: Ist in dem besonderen Schießeisen ein Aufsatz fest verbaut, verbraucht der keinen zusätzlichen Punkt im Pick-13-System.

Call of Duty – Advanced Warfare: Pick 13

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Dem Zehn-Punkte-System von „Black Ops 2“ fügen die Entwickler drei weitere Punkte hinzu und schreiben sich Individualisierung in fetten Lettern auf die Fahnen. So bohren Sie schnöde Scorestreaks auf, indem Sie zum Beispiel einen Helikopter neben den üblichen Maschinengewehren mit Raketenwerfern ausrüsten. Dafür müssen Sie aber auch mehr Abschüsse sammeln. Oder Sie erkaufen sich durch eine teure Wildcard die Möglichkeit, zusätzliche Perks zu belegen oder Zubehörteile für Ihre Waffen anbauen zu dürfen. Wie gehabt schrauben Sie allerhand Extras an Ihre Schießeisen. Neu ist, dass Sie zwischen den Partien auf Knopfdruck nahtlos in einen Schießstand wechseln, wo Sie auf die Schnelle Ihre Konfiguration ausprobieren, während Sie auf den Start der nächsten Runde warten. Eine sinnvolle Ergänzung.

Prognose: Call of Duty – Advanced Warfare

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Die neue Dynamik ist ein zweischneidiges Schwert: Sie bietet Profis eine neue Spieltiefe und bricht allzu bekannte Bewegungsmuster auf, Anfänger haben aber zunächst wohl noch mehr zu kämpfen. Trotzdem: Das Boosten für sich macht schlicht tierisch Spaß. Plötzlich um die Ecke zu sausen oder die Laufrichtung spontan zu ändern, verwirrt die Gegner und bieten Ihnen neue Möglichkeiten, Ihre Konkurrenten zu düpieren. Ansonsten hält „Call of Duty“ in erster Linie Detailveränderungen wie den virtuellen Schießstand bereit, die angenehm wie nützlich sind, aber letztlich nicht die erhoffte Revolution bringen.

Jetzt aber, heute starten die Clankrieg Qualifikation in Advanced Warfare.
Nachdem ja die ersten Clankriege letzte Wochen verschoben werden mussten.

Nach dem neulich die ersten Clankriege und somit auch die Qualifikation abgesagt wurden (wir berichteten), starten heute die ersten Clankriege. Bevor es aber zu den eigentlichen Clankriegen kommt, müssen sich alle Teilnehmer qualifizieren. Die Qualifikation startet heute um 21:00 Uhr und endet morgen (23.11.14) um 21:00 Uhr. Eine ziemlich kurze Zeit, also sammelt euren Clan und legt los.

Gespielt werden die Modis (in Normal, Hardcore und Classic): TDM, Dom, KC, Uplink, Hardpoint, S&D, S&R und CtF. Angemeldet und gesteuert werden die Clankriege über die AW-APP.