Wer von den jährlichen, immer wieder ähnlichen “Call of Duty”-Ablegern inzwischen die Nase voll hat, der wird sich freuen zu hören, dass “Call of Duty: Black Ops 2? eine andere Art Spielerfahrung bieten wird, zumindest wenn wir dem Game Director David Anthony glauben können.

“Zum Thema Brutalität in Black Ops II, was für mich interessant ist, ist, dass es anders als vorherige Call of Dutys ist”, sagte Anthony im Interview mit CVG. “In denen kämpfte man in 95 Prozent der Spielzeit gegen Menschen und Mensch gegen Mensch ist so ungefähr das brutalste, was was gibt, richtig?”

“In Black Ops II wird man dagegen zu einem guten Teil des Spiels gegen Maschinen kämpfen. Wir bieten eine andere Art Erfahrung, eine mit der sich die früheren Call of Duty-Spiele nie wirklich befasst haben.”

Hierzulande wird “Call of Duty: Black Ops 2? am 13. November unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen. Der Titel verfrachtet euch in die nahe Zukunft, in der ein zweiter Kalter Krieg mit einer neuen Waffentechnologie ausgetragen wird.

Gerücht: CoD: Black Ops II bietet im Multiplayer neues 10-Slots Waffenspeicher-System
News vom 11. Juni 2012 - 10:12 Uhr von PsychoT


Laut einem aktuellen Gerücht wird sich Treyarchs “Call of Duty: Black Ops II” vom bisherigen Waffenmanagement mit “Primary”, “Secondary Weapon” und “Granate” verabschieden und stattdessen ein 10-Punkte-Speicher einführen, der an das Waffenmanegement von “Resident Evil” erinnert, wo größere Waffen mehr Speicher einnehmen als kleine Waffen.

Die Spieler haben im Multiplayer demnach einen begrenzten zehn Slots großen Speicher, auf den sie ihre Waffen, Granaten, Perks, mit denen sie ins Spiel starten, aufteilen können. Somit besteht laut dem Gerücht auch die Möglichkeit zwei “Primary Weapons” und ein Perk oder beispielsweise auch nur Perks auszurüsten und darauf zu hoffen, auf dem Schlachtfeld eine Waffe zu finden.

Derzeit wurde die Meldung noch nicht von offizieller Seite bestätigt, weshalb wir es als Gerücht kennzeichnen. Dieses System könnte jedoch etwas Abwechslung in den Multiplayer des Titels bringen, falls es tatsächlich enthalten sein wird.

Quelle: I-Net

Call of Duty: Black Ops 2 - Nuketown 2025 als Vorbesteller-Bonus bestätigt
News vom 2. Juli 2012 - 15:29

Activision und Treyarch bestätigen, dass die beliebte Multiplayer-Map Nuketown aus “Call of Duty: Black Ops” für Vorbesteller in einer neu aufgelegten Version in “Duty: Black Ops II” enthalten sein wird. Jeder Vorbestellung bei teilnehmenden Händlern liegt die Nuketown 2025-Map als Download-Code bei, bestätigt der Publisher.

“Multiplayer-Fans von Call of Duty: Black Ops lieben Nuketown“, so Mark Lamia, Studio Head bei Treyarch. “Ohne Frage, Nuketown war ein Risenspaß und wir sind mehr als stolz auf unsere Neuauflage Nuketown 2025 für Call of Duty: Black Ops II. Wir freuen uns sehr, im November mit alten und neuen Fans gleichermaßen zu spielen!“

“Call of Duty: Black Ops II” wird die Spieler ab 13. November 2012 in das Jahr 2025 entühren, in dem ein neuer Kalter Krieg tobt. Ein Konflikt, der über moderne Waffentechnologie, Drohnen und Robotik ausgetragen wird.

Hy Mädels,

nun werden die Käufer schon mit alten Karten zur Vorbestellung animiert.
Schrecklich eigentlich dieses Vorgehnsweise, aber was solls - wir werden es ja dann im November 2012 mit erleben was so in 2025 passieren soll

Call of Duty: Black Ops 2 - Mehrspieler-Modus im Gameplay-Trailer

Nachdem die Verantwortlichen von Gamestop vor einigen Tagen mitteilten, dass der Multiplayer-Part von “Call of Duty: Black Ops 2? im Rahmen der GameStop Expo 2012 angespielt werden kann, folgte heute ein erster Trailer zum kompetitiven Modus. Im Mehrspielerpart des Shooters werdet ihr in das Jahr 2025 verfrachtet, wo ihr unter anderem mit Drohnen auf Gegnerjagd gehen könnt.
Hierzulande kommt “Call of Duty: Black Ops 2? am 13. November unter anderem für die PlayStation 3 in den Handel.

Die diesjährigen Pressekonferenzen auf der E3 in Los Angeles waren eine große Enttäuschung. Keine PlayStation 4. Viele Nachfolger. Kaum kreative Ideen. Da passte es ins Bild, dass Microsoft seine PK mit „Call of Duty: Black Ops 2“ abschloss.

Ein Spiel, an dem sich die Geister scheiden. Eine Serie, die immer wieder für hitzige Diskussionen sorgt. Zu linear. Zu schwache Grafik. Zu wenig Tiefgang. Das waren die Hauptkritikpunkte an den vergangenen „Call of Duty“-Teilen. In „Black Ops 2“ nimmt sich Entwickler Treyarch dieser Probleme an. Allerdings bleiben auch viele Baustellen weiterhin unangetastet.

Quelle: I-Net

Im November 2012 kommt ein neues Spiel der Call of Duty Reihe auf den Markt.

Black Ops II

Hier wird sich dann wieder der eine oder andere die Frage stellen „kaufen oder nicht“

Mich würde schon mal vorab interessieren, wie stark ein Interesse jetzt schon besteht das Game zu erwerben.

Auch taucht weiter auf gibt es dann weiter ELITE oder wie auch immer geartet es dann heissen könnte in dem man zeitnah immer alle Maps zu einem einmaligen Preis erwerben kann.

Bei ELITE MW3 hat sich ja gezeigt - hat es geflopt oder war es wirklich ein Preisvorteil –

Es gab dann immer einige Mitglieder die zögerlich hinter den Maps lagen und ein Spielvorteil hat es zeitlang nicht gegeben, weil es immer wieder ein Mitspieler nicht geschafft hat, sich die aktuellen Maps zu zu legen.

Auch jetzt haben nicht alle Mitspieler die aktuellen Maps gedownloadet. Wobei nun zur 3 Jahreshälfte es schon fast fatal ist, jetzt noch ELITE für 50€ zu kaufen.
Auch ein grinsen einiger Mitspieler – huch ich habe die Maps – für 15,00 € gekauft hilft den anderen Mitgliedern nicht endlich weiter.

Wer ELITE zeitnah angeschafft hat, war mit den Maps ständig um Monate voraus.

Auch hier vllt. mal ein Feedback der Mitglieder.

Call of Duty: Black Ops 2 - Auch mit Multi-Team Multiplayer-Modi; neues Gameplay-Material

Treyarch hat die Forderungen der Fans nach einem Multi-Team Multiplayer-Format erhört und bietet in “Call of Duty: Black Ops 2? damit erstmals die Möglichkeit, dass mehr als zwei Teams gleichzeitig auf dem Schlachtfeld gegeneinander antreten.

Während bisher immer nur zwei Teams gegeneinander antreten konnten, werden in den neuen Multi-Team-Modi mehrere Teams versuchen, als beste Mannschaft herauszukommen. Die Multi-Team-Modi unterstützen bis zu 18 Spieler, die sich in bis zu sechs Teams aufteilen können. Sie kämpfen dabei nicht nur um Kills, sondern auch um Aufgaben-basierte Punkte.

Der Multi-Team-Deathmatch-Mode ist auch schon auf der gamescom spielbar. Zum Launch des Spiels am 13. November sollen jedoch noch weitere Modi verfügbar sein. So wird unter anderem auch ein King of the Hill-Modus verfügbar sein.

Im Vorfeld der gamescom 2012 in Köln hatte Publisher Activision CoD-Experten und Presse-Vertreter aus der ganzen Welt zu einem exklusiven Event eingeladen, der sich ausschließlich um den Multiplayer-Modus von Call of Duty Black Ops II drehen sollte. Kelgh und ich, MaxPower, waren für Euch vor Ort und konnten den PS3-Shooter eigenhändig im Praxis-Test unter die Lupe nehmen. Hier unsere ungeschnittenen Erfahrungen:

Der Multiplayer von Black Ops II spielt ausschließlich im Jahr 2025. Damit öffnet sich Treyarch die größtmögliche vielfalt an Optionen, um den Mehrspieler-Modus so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. In einer Präsentation wurde etliches davon hervorgehoben, im Folgenden die wohl für Euch spannendsten Details aus Gamer-Sicht auf den Punkt gebracht.


Klassen-System

Die Möglichkeit, sich selbst mehrere Klassen zu erstellen, wurde von Grund auf erneuert. Ziel war es dabei, dem Spieler möglichst wenig Grenzen zu setzen. Treyarch nennt es "Pick 10". Man bekommt für jede Klasse zehn Punkte zur Verfügung, die frei verteilt werden können. Waffen, Perks, Waffenaufsätze oder Granaten sind jeweils einen Punkt wert.

Darüber hinaus gibt es so genannte Wildcards, die einem die Möglichkeit geben, die bisherigen Regeln ein wenig aufzuweichen. Will man beispielsweise drei Aufsätze für seine Primärwaffe, kein Problem - dafür gibt es eine Wildcard. Will man zwei Perks der gleichen Kategorie, kein Problem - auch dafür gibt es eine Wildcard. Jede Wildcard ist aber auch einen Punkt wert und man muss somit möglicherweise andere Dinge opfern.
 
Dieses System schafft fast unendliche Kombinationsmöglichkeiten. Eine Klasse mit sechs Perks oder eine Klasse ausschließlich mit taktischen Granaten sind mit nur wenigen Klicks zusammengestellt.

Die Perks und Waffenaufsätze unterscheiden sich in Black Ops II zum Teil deutlich zu vorherigen Call of Duty Teilen. Veteranen der Serie werden sich aber schnell zurecht finden. Allerdings gibt es auch hier entscheidende Änderungen, die nicht unerwähnt bleiben sollen. So verzichtet Treyarch erstmals seit World at War auf Pro-Versionen der Perks.

Ebenfalls werden Eigenschaften, die in MW3 oder Black Ops noch in Perks steckten, in Waffenaufsätzen untergebracht - wie zum Beispiel "schnell ziehen". Bei den Waffenaufsätzen gibt es damit wohl am meisten Neues zu entdecken. Ein Aufsatz beispielsweise lässt die Wahl des Feuermodus der Waffe zu, ein anderer Aufsatz erlaubt schnellere Bewegungen beim Visieren, oder aber das MMS-Visier, welches stationäre Objekte auch hinter Wänden erspähen kann.

Aber auch bei den Perks gibt es einige Anpassungen, über die man vermutlich einen eigenen News-Artikel schreiben könnte, so ist zum Beispiel "Ghost" derartig angepasst worden, dass man von einer Drohne nur dann versteckt bleibt, solange man sich bewegt. Bleibt man stehen oder sitzt in einer Ecke, dann taucht man auch mit "Ghost" auf dem gegnerischen Radar auf.

Score-Streaks

Eine weitere grundsätzliche Neuerung ist das Belohnungssystem. In Black Ops II wird es 20 Streak-Belohnungen geben. Diese Belohnungen sind einzig und allein von der erreichten Punktzahl abhängig. Die Punkte kann man dabei sowohl durch das Erzielen von Abschüssen oder durch das erfolgreiche Absolvieren von Zielen - wie zum Beispiel dem Einnehmen einer Flagge - erreichen.

Aber auch Unterstützungs-Handlungen, wie das Beschützen eines Teamkameraden durch das Schild, geben Punkte für den Score-Streak. Manche Aktionen im Spiel werden dabei mit mehr Punkten belohnt als andere. Wird man dabei vom Gegner vor dem Erreichen der Belohnung erwischt, muss man wieder von vorne beginnen.

Zumindest im LAN-Modus kann man aber keine unterschiedlichen Streak-Belohnungen für mehrere Klassen anlegen. Zum LAN-Modus aber später mehr.

Die verschiedenen Belohnungen sind vielfältig und das wohl deutlichste Indiz dafür, dass das Gameplay-Geschehen im Jahr 2025 stattfindet. Satelliten, die die Position und Blickrichtung des Gegners anzeigen, Drohnen-Schwärme, Quadrotor-Drohnen und Mikrowellen-Geschütze sind nur einige der neuen Streak-Belohnungen. Darüber hinaus kehrt das ferngesteuerte RC-XD als kleinster Score-Streak zurück, während man für die Kampfhunde hingegen schon über 1000 Punkte am Stück erreichen muss.

Eine weitere Änderung, die durch das neue Punkte-System erfolgt, ist die Trennung von Erfahrungspunkten und den erreichten Punkten im Spiel. Zwar geben teilweise gleiche Aktionen Punkte und Erfahrungspunkte, dem gegenüber stehen aber auch andere Aktionen, die eben nur Erfahrungspunkte oder nur Punkte für Streak-Belohnungen geben.

Das führt dann unter anderem auch dazu, dass es in Black Ops II keine CoD-Points mehr gibt und das Aufleveln sowie das Prestige-System ebenfalls eine Überarbeitung erhält. Es wird zum Release am 11. November ganze 55 Levels sowie 10 Prestiges geben. Mit jedem Level-Aufstieg bekommt man die Möglichkeit, ein Objekt freizuschalten - Waffe, Perk, Waffenaufsatz, Wildcard. Jedoch ist das Angebot an frei schaltbarem weiterhin vom Level abhängig.

Nach Aussage von David Vonderhaar, Lead Game Designer bei Treyarch, wird es mehr frei schaltbare Dinge geben, als es Levels gibt. Ein zusätzlicher Anreiz, in den Prestige zu gehen, um andere Dinge auszuprobieren.

eSports-Tauglichkeit

In der Präsentation wurde mehrfach der Wettkampfcharakter des Spieles hervorgehoben. Um dem gerecht zu werden, hat sich Treyarch vorgenommen, speziell für die Belange des eSports, Anpassungen im Spiel vorzunehmen sowie bestimmte Features anzubieten.

Dies fängt schon beim LAN-Modus an: Nicht nur ist dort von Anfang an alles freigeschaltet, es gibt nun auch eine richtige Pre-Game-Lobby, in der jeder Zugriff auf den Klasseneditor hat. Des weiteren wurde der Zuschauermodus von Grund auf erneuert. Dabei werden speziell die Shoutcaster angesprochen, die Kommentatoren der Gaming-Szene. Eine 2D-Map-Overview, spezielle Scoreboards als Bild-im-Bild neben dem Spielgeschehen, sowie die Möglichkeit, sich in die Team-Kommunikation einzublenden ("Listen-In") sind da nur ein paar Beispiele.

Doch auch im Spielbetrieb wird der eSports weiter vorangetrieben werden. Das "League Play" soll durch ein skill-basiertes Matchmaking jeden Spieler fordern, aber nicht überfordern. Am Anfang macht man ein paar Spiele, um den initialen Skill-Level (von sich oder des Teams) festzulegen und wird daraufhin in eine von sieben Divisionen eingeteilt. Durch Siege und Erfolge wird man fortan die Möglichkeit haben, in den Divisionen aufzusteigen. Auch Turniere werden über League-Play möglich sein. Wettkampf soll auf jedem Level Spaß bringen, denn League-Play richtet sich nicht speziell an Clans, sondern an jeden Spieler.

Ein weiteres Feature, das im Zusammenhang mit League-Play angedeutet wurde, ist Live-Streaming. So wird es in CoD Black Ops II die Möglichkeit geben, das eigene Gameplay sowie sich selbst live ins Netz zu streamen, ohne zusätzliche Hardware direkt aus dem Spiel heraus. Voraussetzung ist quasi nur eine ordentliche Internet-Leitung mit genügend Upload-Bandbreite. Jedoch verriet man hierzu keine weiteren Details, somit müssen wir uns noch ein wenig gedulden, was die genauen Voraussetzungen und Rahmen-Bedingungen für dieses Feature sind.

Weitere Features

So weit zu den präsentierten Änderungen. Darüber hinaus gibt es aber auch noch weitere Dinge, auf die auf dem Event nicht eingegangen wurde, die aber in den kommenden Tagen und Wochen noch weiter präzisiert werden sollen. So soll das Herausforderungs-System überarbeitet werden, der Emblem-Editor und das Combat-Training kehren zurück und der Kinomodus bekommt diverse neue Features spendiert. Wir halten Euch informiert, sobald die Details bekannt sind.

Anspiel-Session

Nun aber zum eigentlichen Highlight des Abends. Nach der Präsentation durften kelgh und ich endlich selbst den Controller in die Hand nehmen und auf vier Maps gegen die Kollegen von der Presse antreten.
 
Egal ob Multi-Team-Deathmatch mit bis zu sechs Teams, Herrschaft oder Capture the Flag - Black Ops II spielt sich im Ersteindruck schneller als der direkte Vorgänger aus dem Jahr 2010. Durch den umfangreichen Klasseneditor trifft man auch auf der gegnerischen Seite selten die gleiche Ausstattung und ich habe mich oftmals dabei ertappt jede Killcam anzuschauen, nur um zu sehen, was der Gegner den ausgerüstet hat.

Grafisch kann sich Black Ops II durchaus sehen lassen. Sicherlich ist es kein großer Sprung nach vorne, aber dennoch ist eine Verbesserung deutlich sichtbar. Liebgewonnene Features, wie das Verkleinern von Flaggensymbolen beim Visieren kehren zurück. Aus MW3 kehrt der "Death-Chat" zurück - nach erfolgreichem Abschuss kann man auch in Black Ops II den Gegner hören.

Karten-Ausblick

Die vier Maps waren abwechslungsreich. Die Map Turbine, bekannt aus dem Multiplayer-Trailer war die größte der spielbaren Maps. Interessant ist hier, dass im Grunde jeder Hügel und jeder Absatz hochgeklettert werden kann. Beim Capture the Flag hat man so eine Menge von Laufwegen zur Auswahl.

Cargo kam mir direkt bekannt vor. Die Map dient auch als Schauplatz einer Strike-Force Mission. In der Mitte der Map bewegen sich mehrere Container und Kräne, wodurch immer wieder die Deckungsmöglichkeiten verändert werden. Außerdem besteht auch hier die Möglichkeit, auf mehrere Container zu klettern, um alternative Routen einzuschlagen.

Aftermath ist eine urbane Map, die nach einem Drohnenangriff schwere Schäden erlitten hat. Man könnte es auch als Trümmerfeld bezeichnen. Die Map wirkte sehr linear, jedoch auch hier mit einigen Möglichkeiten, die Map an bestimmten Stellen zu überqueren.

Yemen war, im Gegensatz zu den zuvor genannten Maps, verwinkelt und mit vielen betretbaren Häusern übersät, eine wahre Stadt-Map eben.

Eins war auf jeden Fall auffällig: Es steht weitaus weniger im Weg herum als noch in MW3. Nach nur wenigen Runden fällt es einem auch nicht mehr schwer, sich durch die Map zu bewegen - was, wie ich finde, für das Design spricht.

Erstes Fazit von MaxPower

Gut drei Stunden konnten wir den Multiplayer-Modus anspielen, sowie mit dem neuen Klassen-System experimentieren. Auf mich machte Black Ops II hier einen guten bis sehr guten Eindruck und meine Vorfreude auf das PS3-Spiel ist eindeutig gestiegen.

Treyarch scheint an den richtigen Stellen angepackt zu haben und man stellt an vielen Ecken fest, dass das Feedback der Spieler angekommen ist. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, ob es denn online von Anfang an stabil läuft. Ich traue dem Team von Treyarch aber durchaus zu, aus den Fehlern von 2010 gelernt zu haben und sehe dem Release im November 2012 positiv entgegen.

Zweit-Meinung von kelgh

Call of Duty in 2025? WTF? Das haben wohl alle gedacht! Ich zumindest. Und so reiste ich als der "Skeptiker" nach Köln. Und jetzt? Jetzt kann ich jeden beruhigen. Black Ops II wird wieder ein schnelles, intensives, gut ausschauendes Shooter-Meisterwerk!

Ja, wirklich gut ausschauend. Sehr schöne Grafik durfte ich vor Ort bewundern. Nix mehr mit Comic-Look! Ich habe das PS3-Spiel jetzt gleich mal vorbestellt. Natürlich gibt es ein paar neue Spielereien und ja auch Frustmomente. Es bleibt eben ein CoD! Dafür wird man mit viel gut durchdachten Details entschädigt.

Der Ausblick als Gamedisziplin für die PSL ist sehr gut, denn Lobbies sind wieder voll selbst definierbar. Auch der LAN-Modus hat mir gefallen. Einem tollen PSL-Erlebnis wird dort nichts im Wege stehen. Was aber abzuwarten bleibt, das ist die Verbindungsqualität online.

Alles in allem ist für mich Black Ops II sehr viel näher an der Modern Warfare Reihe und vergisst dabei aber nicht die Stärken einer Treyarch-Entwicklung. Neue Ideen sind viele vorhanden und viele davon sehen sehr gut in der Umsetzung aus. Ich zähle die Tage bis zum 13. November, Ihr auch?


Quelle: I-Net

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Bin ich ja mal gespannt, ob unsere Mitglieder hier zu auch eine Meinung finden...

Jetzt wird es ganz verrückt...

Enthüllungs-Video: Die CoD Black Ops II Sammler-Edition
Willkommen im ungezügelten Vorbesteller-Kaufrausch: 56 Sekunden, die Ihr nicht verpassen solltet, die es in sich haben, zwar nicht Euer Leben verändern, aber sicher Eure Geldbörse erleichtern werden - um genau 179,99 Euro.
Activision hat für alle Fans die ultimative Sammler-Edition von Call of Duty Black Ops II enthüllt. Das Video zeigt die Inhalte der so genannten "Care Package Edition". Diese legt, dank der beiliegenden Dragonfire-Drohne, die Lufthoheit 2025 in Eure Gamer-Hände und liefert Euch zudem limitierte physikalische Objekte und einen Vorrat an exklusiven digitalen Inhalten. Wer kann da noch widerstehen, selbst bei einem Preis von 179,99 Euro (UVP)?



Die Inhalte der Call of Duty Black Ops II Care Package Edition im Detail:

• Ferngesteuerte MQ-27 Dragonfire-Drohne
• Call of Duty Black Ops II Hardened Edition bestehend aus...
• Nuketown 2025-Bonuskarte - Nahkampf-Chaos im Stil eines "Modellhauses der Zukunft"
• Nuketown Zombies-Bonuskarte - wehrt Horden von Zombies in der Nukleartest-Siedlung ab
• Zweiseitiges SteelBook zum Sammeln - Limitierte Spielverpackung mit exklusivem Artwork
• Zwei Challenge-Coins - Herausforderungs-Münzen, als Schlüssel zu digitalen Inhalten
• Waffentarnung - Exklusiver Waffen-Skin für den Mehrspieler-Modus
• Zwei CoD-Spielerkarten-Hintergründe - lassen jede Abschusskamera aufleben
• Offizieller Call of Duty Black Ops II-Soundtrack - epischen Musik von Jack Wall
• Dynamisches Mehrspieler-Thema der Turbine-Karte
• Dynamisches Zombies Thema von Call of Duty Black Ops II Zombies

Am 13. November 2012 ist es soweit, dann wird Euch Call of Duty Black Ops II in die aufregende Welt der streng geheimen "Black Ops"-Spezialeinheiten entführen. Ein Konflikt der über moderne Waffentechnologie, Drohnen und Robotik ausgetragen wird und dessen Wurzeln in den politischen Geschehnissen der Gegenwart liegen.


Quelle: I-Net

„Black Ops 2“

Wir suchen Deckung hinter einem Bus und hoffen, dass keine der zahlreichen Kugeln uns trifft. Das könnte man für ein übliches „CoD“-Szenario halten, oder?

Aber „Black Ops 2“ wird das Franchise für immer verändern. Ein kurzer Blick auf Downtown Los Angeles’ zerstörte Straßen durch das Zielfernrohr unseres XM8-Sturmgewehres hilft uns, zwei silhouettenhafte Feinde auszumachen. Der erste ist ohne Deckung und duckt sich im Kugelhagel, während der andere in Deckung bleibt. Aber das soll uns in “Black Ops 2” nicht stören, denn hier können wir durch Beton schießen und selbst den Feind in Deckung umnieten.

Weiter geht es den nicht immer gerade hängenden Wegweisern Richtung Hollywood und Santa Monica. Es dauert nicht lange, bis weitere Feinde ins Sichtfeld rücken und sich hinter einem Autowrack verschanzen. Aber anstelle mit mehreren Kugeln auf die manchmal sichtbaren Köpfe zu zielen, ist das Zielfernrohr in der Lage, die Benzintanks sowie die entflammbaren Motorenteile auszumachen. So reicht ein einziger Schuss auf einen der schwachen Punkte des Vehikels, um eine heftige Explosion auszulösen, die alle Feinde in der Nähe tötet.

Aber zum Feiern bleibt nicht viel Zeit, denn die Explosion hat den nächsten Feind auf uns aufmerksam gemacht. Es ist kein Mensch, kein Panzer und auch kein Zombie, sondern ein Roboter.

Ja, das ist das neue “Call of Duty”-Spiel und es ist nicht das, was man bisher kennt. Es mag zwar „Black Ops 2“ heißen, aber man kämpft nicht in Mitten des Kalten Krieges oder auf gegenwärtigen Schlachtfeldern wie in der „Modern Warfare“-Serie, sondern man wird in ein Los Angeles der Zukunft katapultiert – zum 19. Juni 2025, um genau zu sein. Es ist die Zeit von technisierten AI-Drohnen, angriffslustigen Kampfjets und geklauter und umfunktionierter Militärtechnik. Noch eine Woche nach der Vorführung im Demoraum von Treyarch müssen wir uns von dem Schock erholen.

So benötigt Studiochef von Treyarch, Mark Lamia, über eine Stunde, um die Hintergrundgeschichte von “Black Ops 2” zu erklären. In der Kurzfassung beginnt alles im Jahr 2012 als China seltene Rohstoffvorkommen der Erde (darunter 17 Metalle, die alle wichtiger Bestandteil für zukünftige Verbraucher- als auch Militärtechnologie sind) hortet und damit eine zweiten Kalten Krieg auslöst.

Bis 2012 verfolgt “Black Ops 2” reales Weltgeschehen. Das heißt, der Dritte Weltkrieg aus “Modern Warfare 3” hat im “Black Ops”-Universum nie stattgefunden hat. Ab 2012 werden die Bodeneinheiten nach und nach verkleinert, um alle Mittel in Drohnen, die den Lauftraum beherrschen, zu stecken.

Im Jahr 2025 sind die Drohnen dann außer Kontrolle geraten beziehungsweise werden von einem Irren namens Raul Menendez kontrolliert. Menendez fühlt sich von den USA als auch China im Stich gelassen und plant seit den 80ern seine Rache. 40 Jahre später hat er sich in das US-Verteidigungsnetzwerk gehackt und alle weltweit verfügbaren amerikanischen Drohnen unter Kontrolle. Deren Aufträge hat er neu programmiert und sie auf einen bombigen Zerstörungszug nach Los Angeles, New York, zum Pentagon, Hong Kong, Shanghai und Beijing geschickt.

Das ist der Punkt an dem wir ins Spiel einsteigen. Wir befinden uns im Feuer eines vierbeinigen Roboters mit dem schnittigen Namen Cognitive Land Assault Weapon (CLAW).

Menschliche Feinde sind einfach zu töten. Ein paar Kugeln in den Körper oder eine in den Kopf gepumpt und sie werden dir keine Sorgen mehr bereiten (zumindest nicht bis man den Zombiemodus spielt). Einige der Feinde werden eine spezielle Ausrüstung tragen oder in militärischer Taktik trainiert sein, aber im Großen und Ganzen bleibt das universale Prinzip “Kugel plus Körper aus Fleisch und Blut gleich tot“ erhalten.

Aber die mechanischen und erbarmungslosen Tötungsmaschinen in Eisenrüstung ohne Empfindungen und mit nur wenig Schwächen ausgestattet, sind eine komplett andere Sache. Da hilft auch ein Kopfschuss nicht oder ein Reihe verzweifelter Schüsse in die Richtung von CLAW. Wenn überhaupt, dann ziehen die Schüsse nur die Aufmerksamkeit auf deine Position.

Aber auch vor dem Zusammentreffen mit CLAW war das Soldatenleben in “Black Ops 2” kein leichtes. Unsere Demospielversion begann zehn Minuten zuvor damit, dass David Mason, Sohn des originalen Protagonisten Alex Mason, einen Van mit dem Präsidenten und einigen Geheimagenten an Bord durch das angegriffene Los Angeles fährt. Man hört nur über seine Kopfhörer, dass einer der Insassen getroffen wurde und Blut durch den Innenraum des Van spritzt. Aber bevor man sich einen Überblick über die Situation verschaffen oder so etwas wie Orientierung erhalten kann, hört man auch schon die Helikopter über einen hinwegsausen und Polizeiautos, gejagt von Drohnen, beginnen zu explodieren.

Die Explosionen lassen nicht nach und der Freeway beginnt zu kippen. Wir kommen in unserem Gefährt nicht weiter und müssen raus. Wir sprinten zum nächstgelegenen Jeep, der mit einer Boden-Luft-Rakete auf dem Dach ausgestattet ist. Wir springen rein und nehmen uns die angreifenden Drohnen in unmittelbarer Umgebung vor, während wir versuchen, dem Präsidenten-Van auf den Fersen zu bleiben und vor den Attacken zu schützen. Uns gelingt es, die erste Reihe von Menendez’ Drohnen abzuschießen und in einem nahe gelegenen, sicheren Versteck Unterschlupf zu finden.

Es dauert jedoch nicht lange bis der Freeway blockiert ist und der Präsident und die Bodyguards sich auf dem unteren Straßenlevel fortbewegen müssen. Wir stehen vor der Wahl: oben bleiben und Deckung bieten oder mit runter und der Kolonne anschließen?

Wir entscheiden uns für das Erstere und schießen Menendez’ Leute von unserer vorteilhaften Stellung ab. Die Hälfte der Abschüsse gehen durch die Deckung und dank des Rückstreuungszielfernrohrs werden die menschlichen Zielscheiben als leuchtend weiße Silhouetten angezeigt. Fast fünf Minuten verharren wir in dieser Einstellung und erschießen, was uns vor die Linse kommt. Man glaubt beinahe, dass uns nun von Treyarch eröffnet wird, dass es sich dabei um T-1000-Terminator handelt. Aber nein, wir töten Menschen aus Fleisch und Blut. Nur aus der Entfernung ist das schwer zu realisieren.

Bald danach bekommen wir die Nachricht, dass sich der POTUS (President of the United States) in Sicherheit befindet. Wir schnappen uns einen Jeep (jeder weiß mittlerweile, dass ein Fahrzeug das einzig effiziente Fortbewegungsmittel in Los Angeles ist) und schlängeln uns um brennende Wracks in Richtung Downtown.

Es lohnt sich jedoch, auch den anderen Weg an diesem bereits erwähnten, wichtigen Punkt einzuschlagen und sich der Kolonne als Bodenverteidigung anzuschließen. Denn Treyarch erklärt, dass es zum ersten Mal in der „Call of Duty“-Serie keine einheitliche Handlung, sondern viele kleinere, ineinander verstrickte Handlungsstränge gibt, die verfolgt werden können. So wird man sein ganz eigenständiges Abenteuer erleben können.

Einige der größten Entscheidungen müssen bei der Wahl der Missionen getroffen werden. An bestimmten Punkten der Kampagne kann man sich für „Strike Force“-Operationen entscheiden, die völlig anders sind als alles bisher im „CoD“-Universum angebotene. Diese OPs finden nicht auf einer Karte statt, sondern erstrecken sich über mehrere Open-World-Karten und sind mit einem Zeitlimit versehen. Man muss bestimmte kritische Stellen erobern und unter Kontrolle bringen, um bestimmte Events der Karte einzuleiten.

In einer weiteren unerwarteten Wendung der “Strike Force”-Level hat man die Möglichkeit, sich der Soldatenhülle, in der man spielt, zu befreien und die Kontrolle über eine Alliiertendrohne zu übernehmen. Via D-Pad kann man zwischen Soldat, Landdrohne, CLAWS und Quadrotoren wechseln. Findet man keines dieser Angebote reizvoll, kann man auch die Funktion einer Überwachungskamera übernehmen. Mit dieser Option kann man Streitkräfte wie in „Command & Conquer“ kontrollieren und bewegen. Die Vitalzeichen der Soldaten werden deutlich angezeigt, sodass man leicht erkennt, wer deine Hilfe braucht. Aus der Vogelperspektive kann man außerdem die Bewegungen der Feinde nachvollziehen und diese blockieren, bevor sie die Kontrolle über Schlüsselzonen auf der Karte übernehmen.

Aber weshalb hat sich Menendez in “Black Ops 2” gerade ein der größten Städte für seine Vendetta vorgenommen? Wie auch in „Black Ops“ wird in „Black Ops 2“ die Geschichte eines Mannes über mehrere Dekaden erzählt. Aber hier ist es nicht Alex Mason sondern Sergeant Frank Woods. Obwohl einige Handlungsfetzen durch die Augen von Alex und im Jahr 2025 durch die seines Sohnes David erzählt werden, ist Woods der Geschichtenerzähler in „Black Ops 2“. Er ist also nicht, wie angenommen, im ersten Spiel gestorben.

Ab den 1980er Missionen beginnen wir den Weg von Menendez bis zum Jahr 2025 nachzuzeichnen. Wir erfahren, wie er sich in einen Cyberkriegsführungsninja verwandelt. Treyarch verspricht uns eine Reise durch das Innerste von Menendez bis er zum gefürchteten, ausgewachsenen Schurken mutiert. Das Studio gibt außerdem an, dass sein Schicksal von der Route, für die man sich im Spiel entscheidet, abhängt.

Das sind eine Menge Neuheiten für ein mittlerweile alteingesessenes Franchise. Jeder der den Namen „Black Ops II“ gesehen hat, dachte sicherlich, dass es sich um ein weiteres Vietnamkriegsspiel handeln wird. Aber Treyarch hat die Gamingwelt mit etwas schockiert, dass zwar nach wie vor als „Call of Duty“ zu erkennen ist, aber in etwas aufregend Neues verwandelt wurde. „Black Ops 2“ hat das Potenzial dem Gamer den Atem zu rauben. Treyarch zeigt uns, wie ein Shooter in Zukunft sein soll. Ab dem 13. November, wenn „Call of Duty: Black Ops 2“ erscheint, wird die weltgrößte Spieleserie nicht mehr dieselbe sein.

Quelle I-Net