Hardware PS3Router und Firmware


21.03.2011, 14:15 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hier mal ein Anfang ohne Gewähr auf vollständigkeit und auch keine Werbung für ein bestimmtes Produkt.

AVM-Berlin

Hersteller: AVM
Fritz Box FON WLAN
Typ: 7270
FW aktuelle Laborsoftware von AVM
(immer einen kleinen Schritt im voraus)


... kAo$ wir kriegen sie alle ... . [B] [Battlefield][COLOR=#FFFFFF] VETERAN Status 2 [/COLOR][/B] . . [B][COLOR=#FFFFFF]... Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. ... [/COLOR] John F. Kennedy[/B]

 
21.03.2011, 14:17 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hier kann dann jeder der ein Problem mit seiner Netzwerkverbindung verspürt, mal seine Hardwaredaten posten, vllt. gibt es ja einen Weg zur Verbesserung.

Gruss Delta


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22.03.2011, 15:34 - Kleenex84 - Board Einsteiger - 21 Beiträge
Hier sind meine "Sachen".
Hab davon aber nicht so viel Ahnung. Bin froh wenn alles einigermaßen läuft.


Hersteller: AVM
Fritz Box FON WLAN
Typ: 7390
 
29.06.2011, 00:32 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hy Mädels,

es kann doch langsam nicht mehr war sein, das einige Mitspieler es nicht hinbekommen Ihren Router so ein zu stellen das Sie i Black Ops den Nat Typ auf offen einstellen.

Ein [strike bzw. Moderate]stellt für die Lobby immer wieder ein Problem mit der Spielersuche dar und auch der Sprach Ton ist dadurch beeinträchtigt.

Jeder kennt das Zauberwort [ google ] und kann sich, anstatt zu zocken mal selbst diesem Problem an seinem Router annehmen und die richtige Einstellung vornehmen.

Gruss Delta


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29.06.2011, 01:15 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
bei Dir brauchst Du nur auf Experten Einstellung gehen,
dann Portforwarding und Expoes Host auswählen - für die IP Deiner PS3 das war und alle Ports sind für alle Spiele automatisch offen und bei BO hast NAT Typ offen

Gruss Delta



Kleenex84 schrieb:

Hier sind meine "Sachen".
Hab davon aber nicht so viel Ahnung. Bin froh wenn alles einigerma?en l?uft.


Hersteller: AVM
Fritz Box FON WLAN
Typ: 7390


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29.06.2011, 01:18 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Für die jenigen, die eine nicht ausreichende WLAN Verbindung zur PS3 herstellen können, weil der Router im Keller oder 2 Stock andas Netz angekoppelt ist.

Hier ein Repeater - AVM z.B.

Repeater für WLAN von AVM

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02.01.2013, 18:46 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge

Fritz Box aktualisieren
und ggf. alternative Route !

Damit der Router auf dem Stand der Technik bleibt und mit möglichst vielen Geräten problemlos funktioniert, sollte stets die neueste Geräte-Software (Firmware) darauf arbeiten. So laden Sie sie aus dem Internet.



7270
Frisch aus der Entwicklung 19.12.2012

Diese Laborversion kommt frisch aus der Entwicklung. Sie enthält die neuesten Funktionen und Verbesserungen aus den verschiedenen Technologiebereichen der FRITZ!Box, wie DECT, Telefonie, Multimedia/USB, Internet und System.



7390

Jetzt als offizielles Update verfügbar 12.12.2012

Die neuen Leistungsmerkmale aus diesem Labor sind nun in ein reguläres Firmware-Update eingeflossen. Starten Sie das Update einfach über Ihre FRITZ!Box-Oberfläche.



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19.01.2013, 18:02 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Ach oh Wunder....

nun hat Fuchs123 auch den weg zu einem offenen Router Port gefunden und NAT Typ offen.

Im Anschluss ist Ihm sofrt aufgefallen, das er 1. nun voll grün hat im Spiel und das der Ablauf wesentlich besser geht.
Na da werden wir Heute Abend mal sehen ob es nun mit anderen Mitgliedern ohne Verzögerung besser läuft.

" we will see "



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19.01.2013, 18:03 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge

Einstellung auf "EXPERT Modus" umstellen und dann DMZ = Exposed Host einstellen.


Kleenex84 schrieb:

Hier sind meine "Sachen".
Hab davon aber nicht so viel Ahnung. Bin froh wenn alles einigermaßen läuft.


Hersteller: AVM
Fritz Box FON WLAN
Typ: 7390


... kAo$ wir kriegen sie alle ... . [B] [Battlefield][COLOR=#FFFFFF] VETERAN Status 2 [/COLOR][/B] . . [B][COLOR=#FFFFFF]... Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. ... [/COLOR] John F. Kennedy[/B]

 
21.01.2013, 14:18 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Neues Update für den Router der Serie 7390 von AVM
FW Update OS 6.0



Für die jenigen unter uns die im Besitz einer FRITZ! Box als Router sind, finden hier auf dem FTP Server vom Hersteller AVM, alles was man aktuell an FIRMWARE und Werkseinstellung benötigt.





AVM FTP Server für alle Firmware Update für FRITZ! Boxen


ftp://ftp.avm.de/fritz.box/

21.01.2013/ ml

Viel Erfolg



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23.01.2013, 17:31 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Es soll ja welche geben, die von Technik was verstehen und trotzdem Ihren Anschluss nicht in den Griff bekommen.

Hier noch mal eine Info zum DSLAM


10 Top-Tipps zur DSL-Optimierung

Ist Ihr DSL-Anschluss deutlich langsamer als versprochen? Das kann an Ihren Geräten und Einstellungen liegen.



Die DSL-Geschwindigkeit hängt auch von Ihrem Wohnort ab:

Für die Datenrate sind Länge und Qualität der Kabel sowie die Zahl der Nutzer an einem Verteilerkasten entscheidend. In ländlichen Gebieten, aber auch in Großstädten treten Probleme mittlerweile immer öfter auf. In einigen Straßen sind so viele DSL-Anschlüsse geschaltet, dass die Leitungen überlastet sind. Die Anbieter handeln nicht selten nach dem Motto: „Lieber ein paar Kunden mehr als eine garantierte DSL-Höchstgeschwindigkeit für alle“.

Die Hauptgründe für eine langsame Internetverbindung
Das kennen Sie bestimmt:

Sie haben einen schnellen DSL-Anschluss gebucht, das Tempo lässt aber zu wünschen übrig! Diese Problematik ist keine Seltenheit. Zwei Ursachen kommen für das Dilemma infrage:

Das Anbieter-Problem:
Weniger DSL als versprochen. Einige Anbieter versprechen zwar die Höchstgeschwindigkeiten eines Sportflitzers, liefern tatsächlich aber nur die Leistung eines Kleinwagens. Sie bieten beispielsweise DSL 16.000 an, garantieren aber lediglich ein Tempo von 7.000 Kilobit pro Sekunde (kbit/s). Im Kleingedruckten steht dann nicht ohne Grund „bis zu 16.000 kbit/s“.

Das Heim-Problem:
Falsche Hardware und falsche Einstellungen
Nicht immer tragen die DSL-Anbieter die Schuld an der Misere.
Selbst bei fehlerfreien Internet-Leitungen kann es zu lahmen Breitbandverbindungen kommen.

Die möglichen Ursachen liegen dann bei Ihnen – im heimischen Gerätepark.
Nicht korrekt konfigurierte Netzwerkkarten, alte Router, falsches WLAN-Equipment und schlechte Empfangsbedingungen, die das WLAN-Funknetzwerk stören, sind typische DSL-Bremsklötze.

Schnelle Hilfe:
Durch Neupositionierung von WLAN-Router, PC oder Notebook erreichen Sie oft mehr Leistung.

Schließen Sie Ihr DSL optimal an

In vielen Wohnungen oder Häusern gibt es mehrere herkömmliche TAE-Telefonanschlussdosen.
Der Anschluss an nachgelagerte TAE-Zweitdosen kann zu Geschwindigkeitsverlusten führen.

Tipp 1
Verbinden Sie den Splitter, also das erste Gerät in der DSL-Kette, möglichst mit der ersten TAE-Telefondose in Wohnung oder Haus.

DSLAM
Was bitte ist das? Im nachfolgendem Link kann mich sein Wissen aufbessern.

Digital Subscriber Line Access Multiplexer






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12.09.2013, 19:12 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hallo Oberst,

für den Router von Kevin:

Im Firefox aufrufen um in das Menu zu kommen: "speedport.ip" und Enter drücken.

Passwort vergessen zum Menu - Router resetten:

Zurücksetzen (Reset)
Der Speedport W 701V kann in die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Führen Sie dafür die folgen-
den Schritte aus:
?
Führen Sie einen spitzen Gegenstand, zum Beispiel eine aufgebogene Büoklammer, in die kleine, mit
„Reset“ bezeichnete Öffnung auf der Rückseite Ihres Speedport W 701V.
?
Drücken Sie ca. 5 Sekunden lang auf die in der Öffnung verborgene Taste.
?
Lassen Sie die Reset-Taste dann los und warten Sie ca. 25 Sekunden bis der Speedport W 701V das
Zurücksetzen durch einmaliges Blinken aller 12 Leuchtanzeigen bestätigt.
Der Speedport W 701V wird neu gestartet. Alle Einstellungen, die Sie bereits vorgenommen haben sind damit
gelöscht.

Ob W700ff oder anders Model, geht in de Regel immer mit der Büroklammer.

Viel Erfolg



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08.11.2013, 16:52 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Aktuelle Portweiterleitung bei CoD - GHOSTS



GHOSTS Portweiterleitung
Call of Duty - Ghosts

Erforderliche Anpassungen/ Einstellungen.

TCP-Ports: 1116-1150, 28910

UDP-Ports: 1116-1150, 5165, 27900-27901

Für die jenigen, die bei sich im Router "DMZ" einstellen können ist es nicht erforderlich, ebenso bei AVM Routern,
die "Exposed Host" unterstützen ist ebenfalls keine weitere Einstellung erforderlich.

Noch Fragen?

Für Nat Typ "offen" und ordentliches Spielen auf der PS3.



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07.01.2014, 18:53 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Einstellung im Netzwerk PS3 / PS4 Maximum Transmission Unit "MTU"

Lüften wir mal das Geheimnis amused

Intern ist WT (stand auch schon irgendwo im Board..) von reinem Ethernet weg und hin zu L2TP Tunneln.
Es kommt also Backboneintern zusätzlich der L2TP Header zum PPPoE Gedöns dazu.
Letztlich dürfte jeder der PPPoE Anbindungen hat, über kurz oder lang auf die L2TP Tunnel umgezogen werden, und damit auf die 1452 Bytes kommen.

Hintergrund daran -hier fange ich an zu vermuten- dürfte sein, dass sich L2TP Tunnel zwecks Redundanzen und/oder Lastverteilung einfach "verschieben" lassen, als Ethernetsegmente. AFAIK war hier im Erstausbau ein L3 geswitchtes Ethernet im Einsatz, welches durch Wachstum und die Annektierung von Willy.tel Kunden einfach an seine Grenzen gekommen ist. Im übrigen setzen auch die meisten anderen mir bekannten Provider (zumindest teilweise) auf L2TP. Ein paar Ausnahmen versuchen sich mit Konstrukten wie ATMoM (ATM over MPLS) zu behelfen, um so die alten ATM Backbones noch ein wenig länger fahren zu können, geraten damit auch spätestens dann an die Grenzen, wenn die Backbonestrecken Geschwindigkeiten jenseits von STM-64 fahren sollen/müssen, da es derzeit dafür keine/kaum Hardware gibt.

Quelle: I-Net



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18.01.2014, 12:49 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hier noch mal eine weitere Info mit Anleitung um ggf. ungereimtheiten bei VISTA und WIN7 zu lösen, wenn es da auch mal via Internet auf dem PC hackt:

teredo-ipv6-tunnel-bei-windows-7-und-vista-deaktivieren

Teredo.ipv6-deaktivieren

Viel Erfolg

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18.01.2014, 13:02 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Tipp zur vollen Bandbreite im Spiel mit der Konsole

Wer 2 oder weitere Konsolen an einen Router anschließt, stellt sicherlich fest, dass es immer wieder zu leichten Störungen kommt, insofern, dass immer die zuerst startende Konsole die bessere Bandbreite erhält.
Mein Vorschlag wäre dann, um dieses immer Rasch zu klären,

für jede Konsole keine automatische IP-Adresse einstellt, sondern eine feste IP für jedes Gerät.
Konsole 01 bekommt z.B. die IP- 192.168.x.101
Konsole 02 bekommt z.B. die IP- 192.168.x.102

Smartphone und sonstige Geräte bleiben bei automatischer Einstellung.

Im Anschluss den Router neu starten, Konsole zu starten ist nicht erforderlich!

Nun kann man im Router ganz leicht und schnell bestimmen, welche Konsole die beste Bandbreite erhält, in dem man z.B. bei DMZ oder Exposed Host, einfach im Router die IP-Adresse über umstellt, nämlich auf die IP-Adresse für die Konsole mit der man die beste Bandbreite benötigt.

Viel Erfolg




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20.02.2014, 12:41 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
WLAN
Sicherheitslücke in Speedport-Routern


inige ältere Speedport-Modelle der Deutschen Telekom sind von einer Sicherheitslücke betroffen. Das hat AVM bei internen Untersuchungen zur Fritzbox-Lücke festgestellt. Die Lücken sind weniger gravierend und wurden bislang noch nicht ausgenutzt. Trotzdem rät die Telekom, umgehend Updates einzuspielen. Die Schwachstelle betrifft die Speedport-DSL-Router W 503V (Typ A), W 721V, W 722V (Typ A) und W 920V.

Mehr zum Thema

Fritzbox-Router: Sicherheitslücke noch größer als angenommen
Fritzbox-Hack: AVM schließt Sicherheitsleck in über 30 Router-Modellen

Das Softwareupdate enthält Sicherheitsverbesserungen zur Beseitigung eines möglichen Angriffsszenarios, das jedoch nur im heimischen LAN-Netzwerk ausnutzbar ist. Im Unterschied zur Fritzbox lassen sich die Speedport-Router also nicht über das Internet angreifen. Bis jetzt ist kein einziger Missbrauchsfall eines Speedport-Routers bekannt, teilte die Telekom mit.

Eine Beschreibung zur Durchführung des Updates findet sich unter diesem Link.
Computer
WLAN: Billiger Basteltrick für deutlich mehr Leistung

Ganz einfach: Funkreichweite steigern mit Alufolie. zum Video

Das Softwareupdate wird automatisch für alle Kunden eingespielt, die am EasySupport teilnehmen. Alternativ können Sie das Update auch über die Downloadseiten des jeweiligen Speedport-Modells herunterladen und gemäß der oben genannten Beschreibung installieren.

Hier die Links zu den entsprechenden Updates:

Speedport W 503V (Typ A)
Speedport W 721V
Speedport W 722V (Typ A)
Speedport W 920V



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20.02.2014, 12:50 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge

Fritzbox-Hack: AVM räumt umfassendes Angriffsszenario ein


Für rund 50 Fritzbox-Modelle ist inzwischen ein Update verfügbar. Viele ältere Modelle sind laut AVM aber nicht von der Sicherheitslücke betroffen. Auch die Telekom aktualisierte vier Speedport-Modelle.

Der Routerhersteller AVM hat inzwischen für fast alle betroffenen Fritzbox-Modelle ein Sicherheitsupdate gegen den Missbrauch der Geräte veröffentlicht. Demnach sind für 30 deutsche und 19 internationale Router Updates erhältlich. 36 meist ältere Modelle gelten laut AVM als sicher, so dass keine Aktualisierung der Firmware erforderlich ist. Der Liste zufolge sind für die Fritzboxen 5113, 5124, 5188 und Alice 3331 noch Updates in Vorbereitung.

Das Update laufe inzwischen auf mehr als 50 Prozent aller in Deutschland eingesetzten Geräte, teilte AVM am Mittwochabend mit. Bei den von den Angriffen betroffenen Modellen mit freigeschaltetem Fernzugang seien schon über 95 Prozent aktualisiert. "Wir bedauern sehr, dass Fritzbox-Nutzer Opfer krimineller Angriffe wurden", sagt AVM-Geschäftsführer Johannes Nill.

Auf Anfrage von Golem.de sagte AVM, dass mit den Updates sowohl ein Schutz gegen die bekanntgewordene Sicherheitslücke über den Fernzugriff als auch gegen die von Heise Security berichtete Angriffsmöglichkeit über eine manipulierte Webseite bestehe. Es sei aber noch kein Fall bekannt, der das von Heise beschriebene Angriffsszenario ausgenutzt habe. In der Mitteilung räumte AVM aber ein, dass dieses Angriffsszenario möglich ist. "Detaillierte Analysen des Angriffs haben ergeben, dass auch Fritzbox-Modelle angegriffen werden könnten, bei denen der Fernzugriff nicht freigeschaltet ist. Hierzu ist allerdings eine völlig andere Art des Angriffs notwendig. Denn um den Angriff durchzuführen, müssten Anwender beispielsweise auf speziell präparierte Internetseiten mit Schadcode gelockt werden oder einen entsprechend präparierten Mailanhang öffnen." Solche Angriffe sind beispielsweise per Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) oder Cross-Site-Scripting (XSS) möglich.
"Präventiver Sicherheitspatch" für Speedports

Auch die Deutsche Telekom veröffentlichte inzwischen Firmware-Updates für einige Speedport-Router, die auf AVM-Modellen beruhen. So ist in den Firmware-Änderungen für den Speedport W 722V Typ A ein "präventiver Sicherheitspatch" vermerkt. Das Gleiche gilt auch für den Speedport W 920V, Speedport W 721V und Speedport W 503V Typ A. Das Unternehmen geht also offenbar nicht davon aus, dass die Lücke bereits ausgenutzt wurde. Bei den Fritzboxen war das aber durchaus der Fall. "Im Zusammenhang mit der kürzlich aufgetretenen Sicherheitsschwachstelle der AVM Fritzbox ist bei internen Untersuchungen von AVM eine ähnliche, aber nicht so schwerwiegende, Sicherheitsschwachstelle auch bei einigen der von AVM für die Telekom bereitgestellten Speedport Modelle entdeckt worden", teilte die Telekom am Mittwochabend mit. Die Telekom empfiehlt allen Nutzern der betroffenen Speedport Modelle, das Softwareupdate umgehend einzuspielen. Das Softwareupdate werde automatisch für alle Kunden eingespielt, die am EasySupport teilnähmen.
Auch Update für WLAN-Repeater

Für WLAN-Repeater und Powerline-Produkte mit WLAN-Funktion stellte AVM ebenfalls ein Update bereit. "Eine reale Bedrohung besteht zurzeit nicht, das Risiko wird von AVM als gering eingeschätzt", hieß es.

AVM hatte erst am Montag ein weiteres Mal "allen Anwendern, unabhängig vom aktivierten Fernzugriff" empfohlen, die Updates durchzuführen. Das Unternehmen hatte am 3. Februar 2014 erstmals vor dem Missbrauch von Telefonverbindungen über die Fritzbox gewarnt. Betroffene hatten anschließend von extrem hohen Telefonrechnungen berichtet. Am 7. Februar räumte AVM dann eine Sicherheitslücke in zahlreichen Modellen ein. In den folgenden Tagen veröffentlichte AVM Sicherheitsupdates für mehr als 30 Modelle. Inzwischen haben auch Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland und Unitymedia die Zwangsrouter ihrer Kunden aktualisiert. Der Fernzugriff war zwischenzeitlich gesperrt worden.

Quelle: AVM


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21.03.2014, 15:33 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Telefon: So stellen Sie den DSL-Anschluss auf Voice-over-IP-Technik um

Die Telekom- bzw. Internetanbieter forcieren die Umstellung der herkömmlichen Telefonanschlüsse auf die Voice-over-IP-Technik (VoIP), bei der auch Telefonate komplett über das Internet geführt werden. Durch den Wegfall des bisherigen analogen oder ISDN-Anschlusses können Sie sogar sparen! Bei der Umstellung müssen Sie einige Dinge beachten. Dieser Artikel erläutert, auf was es ankommt. voice over IP Internettelefonie: Sie benötigen ein neues Anschlusskabel
Internettelefonie: Weg von analogen und ISDN-Anschlüssen – VoIP-Technik bietet mehr!

Das folgende praktische Beispiel zeigt Ihnen am Beispiel eines Telekom-Anschlusses, der über eine Fritz!Box 7270 genutzt wird, wie Sie vom "herkömmlichen" DSL mit ISDN-Telefonie zum DSL-IP-Anschluss bei der Telekom wechseln, was Sie beachten müssen und wie Sie vorgehen.
Prüfen, welche Mindestgeschwindigkeit an Ihrem Anschluss möglich ist

Ermitteln Sie zuerst über die DSL-Verfügbarkeitsprüfung der Telekom, welche Internet-Geschwindigkeit an Ihrem Anschluss verfügbar ist: http://www.telekom.de/. Aktivieren Sie "Festnetz & DSL" und wählen Sie "Telefonie" aus. In der linken Spalte prüfen Sie mit Klick auf die Schaltfläche "Prüfen" die Verfügbarkeit an Ihrem Telefonanschluss.

Sie benötigen für die Internet-Telefonie eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit. Bei der Prüfung Ihres Anschlusses sollten 6 MB möglich sein. Andernfalls nehmen Sie mit der Telekom Kontakt auf, um zu klären, ob eine Umstellung Ihres Anschlusses möglich ist.


Einstellungen im Telekom-Kundencenter vornehmen

Melden Sie sich mit Ihren Kundendaten im Telekom-Kundencenter an.
Klicken Sie auf "Anschluss & Tarif", um Ihre aktuellen Tarifinformationen abzurufen. Über den Punkt "Tarif, Anschluss oder Komplettpaket einsehen und ändern" können Sie Ihren aktuellen Tarif einsehen und die Änderung anstoßen.
Durch Auswahl von "Vertrag verlängern mit oder ohne Tarifänderung" gelangen Sie in die Auswahl des zukünftigen Tarifmodells. Wählen Sie dort den Punkt "zu den Tarifen mit dem Anschlusstyp IP".
Klicken Sie das gewünschte Paket an. Gehen Sie mit "Weiter" durch die folgenden Schritte, und beauftragen Sie die Umstellung. Sie erhalten nach ein paar Tagen eine Bestätigung per Post, in der auch der Umstellungstermin genannt wird.

Kabel einkaufen



Kaufen Sie sich ein "TAE RJ45 DSL Kabel" für die direkte Verbindung vom Router zur TAE-Dose. Das bisherige sperrige Y-Kabel benötigen Sie nach der Umstellung auf den IP-Anschluss nicht mehr, da der Splitter und ggf. der ISDN-NTBA entfallen. BEACHTEN SIE: Schließen Sie das Kabel noch nicht an!
Am Umschalttag: Änderungen in der Fritz!Box vornehmen

Folgende Schritte führen Sie am Umschalttag aus (am Beispiel Firmware-Version FRITZ!OS 05.50):

Rufen Sie die Benutzeroberfläche der Fritz!Box auf. Aktivieren Sie die Menüfolge "Internet" – "Zugangsdaten".
Wählen Sie "Verbindungseinstellungen ändern": Klicken Sie unter "Internetverbindung" den Punkt "Dauerhaft halten" an. Bestätigen Sie mit "Übernehmen". Diese Einstellung ist notwendig, damit die Internetverbindung jederzeit besteht und nicht nach einigen Minuten Inaktivität abgeschaltet wird. In letzterem Fall könnten Sie nicht mehr telefonieren.
Unter "Telefonie" – "Eigene Rufnummern" werden Ihnen die aktuell verwendeten Telefonnummern angezeigt. Klicken Sie auf "Neue Rufnummer", wählen Sie "Internetrufnummer einrichten", und drücken Sie "Weiter".
Wählen Sie im folgenden Fenster als Internettelefonie-Anbieter "T-Online" aus, und tragen Sie die erste Ihrer Telefonnummern unter "DSL-Telefonnummer" ein. Die Anmeldedaten können Sie auf anonymous@t-online.de ohne Passwort stehen lassen. Bestätigen Sie mit "Weiter".

Das Einrichten von DSL-Telefonnummern in der Fritz!Box 7270 ist für jeden machbar

Wählen Sie aus, dass Sie einen "DSL-Anschluss und Festnetzanschluss" benutzen, da Sie bis zum Umschaltzeitpunkt den bisherigen Telefonanschluss ja noch benötigen. Bestätigen Sie mit "Weiter". Die Fritz!Box prüft, ob die Internet-Telefonnummer angemeldet werden kann. Wenn dies erfolgreich ist, zeigt die Benutzeroberfläche dies an, und die aktivierten Internet-Telefonnummern werden mit einem grünen Punkt markiert. Wiederholen Sie die Einrichtung neuer Internet-Rufnummern für alle Telefonnummern, die Ihnen zugeteilt wurden.

Im Laufe des Tages erfolgt die Umschaltung auf den IP-Anschluss. Danach müssen Sie in der Fritz!Box über "Telefonie" – "Eigene Rufnummern" – "Anschlusseinstellungen" folgende Einstellungen vornehmen:

den Haken unter "Festnetz aktiv" entfernen, denn Ihr vorheriger Festnetz-Anschluss ist entfallen.
den Haken unter "Ersatzverbindung" entfernen.
den Haken unter "Faxübertragung auch mit T.38" löschen, ansonsten kommt evtl. keine Faxverbindung zustande.

Aktivieren Sie die Änderungen mit "Übernehmen".

Schließen Sie anstelle des bisherigen Y-Kabels das "TAE RJ45 DSL Kabel" an TAE-Dose und Fritz!Box an. Splitter und NTBA sind dann ohne Funktion. Die Fritz!Box baut die DSL-Verbindung neu auf, und Sie können wie gewohnt Surfen und parallel Telefonieren.

Praxis-Tipp: Hatten Sie zuvor einen ISDN-Anschluss, prüfen Sie mit dem Mobiltelefon, ob Sie ausgehende und eingehende Telefonate führen können. Es kann vorkommen, dass Internetzugang und ausgehende Telefonate funktionieren, nicht jedoch eingehende Telefonate. Tritt dieser Fehler bei Ihnen auf, nehmen Sie mit der Telekom Kontakt auf.

Eventuell muss das Routing für eingehende Anrufe separat umgeschaltet werden. Ist diese zusätzliche Änderung nötig, können Sie solange die bisherige Verkabelung mit Splitter und NTBA wieder herstellen und dann wie gewohnt ein- und ausgehende Telefonate führen.

Funktioniert alles ordnungsgemäß, bauen Sie den Splitter und den ISDN-NTBA ab. An den an die Fritz!Box angeschlossenen Telefonen müssen Sie nichts ändern, denn auch beim IP-Anschluss übernimmt die Steuerung der Telefone die Fritz!Box. Überprüfen Sie aber trotzdem vorsichtshalber noch alle Einstellungen im Ihrem Internet-/Telefonie-Router!
Ein positiver Effekt: Monatlich Geld gespart!

Die Umstellung auf den "IP-Anschluss" ist leicht, und Sie können dadurch auf den Splitter und den ISDN-NTBA verzichten. Wie Sie sehen, können Sie mit ein wenig Vorbereitung die im Rahmen der Umschaltung nötigen Änderungen selbst erledigen. Beim Telekom-Anschluss entfällt der ISDN-Anschluss, und Sie sparen monatlich 4,00 Euro.

Quelle: I-Net

z.B. Willy.Tl stellt bereits um
Telekom in kürze



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22.07.2014, 12:57 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hier noch mal Information was ist "MTU"
und warum muss ich die Paketgröße richtig einstellen bei meiner PS4.

Über einen DSL-Anschluss ist ein bestimmter Server nicht erreichbar. Vorausgesetzt, es gibt keine Probleme mit DNS und der Server hängt tatsächlich am Netz, dann kann das Problem mit der Maximum Transfer Unit (MTU) zu tun haben.

Der Grund:
Bei DSL (Verbindung über DSL-Modem) ist die Paketgröße bei PPPoE auf 1492 Byte limitiert. Der PC sieht jedoch das lokale Netz mit einer MTU von 1500 Byte. Diese MTU wird verwendet, um für die TCP-Verbindungen die Maximum Segment Size (MSS) zu berechnen, die auch dem entfernten Server mitgeteilt wird. So kann es vorkommen, dass der entfernte Server für die PPPoE-Verbindung zu große Pakete schickt. Da fast alle Übertragungssysteme Fragmentierung verhindern (DF-Bit im IP-Header), meldet der Router dem Absender über ICMP, dass das Paket zu groß war. Beim entfernten Server verhindert jedoch eine falsch konfigurierte Firewall, dass der Server das ICMP-Paket erhält.
Anstatt die Paketgröße anzupassen, versucht er immer wieder erneut die Pakete mit der gleichen Größe zu schicken.

Um das Problem zu beseitigen, sollte die Firewall beim entfernten Server richtig konfiguriert werden. Alternativ kann man bei den betroffenen Clients die MTU herabstellen. Zumindest bei DSL ist eine MTU von 1472 ein praktikable Größe. Generell sollte es jedoch so sein, dass die Firewall ICMP-Pakete durchlässt.
Bei Übertragungssystemen, insbesondere bei IPsec-VPN muss man unter Umständen herumexperimentieren, bis man die richtige MTU fürs Netz und die Clients eingestellt bekommt.


Hier noch eine weitere Information zur Top Einstellung.

Hinweis zur MTU Einstellung


Herr Google lässt mal wieder grüßen.




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22.07.2014, 13:10 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Provider in Hamburg Williy.tel und Wilhelm.tel

technischer Supporter :
MTU auf 1452 einstellen.

Das geht im übrigenbei der PS4
unter Netzwerkeinstellung --> Internetverbindung einrichten -->
"LAN oder WIFI" -->
Benutzer definiert --> Automatisch -->

DHCP-Hostname "Nicht angeben" -->
DNS-Einstellungen " Automatisch" -->
MTU-EInstellugen " Manuell bei mir an stelle von 1500 auf 1452 eingestellt -->
Weiter -->
Proxy-Server "Nicht verwenden" -->

und nun "Internetverbindung testen" und fertig ist der Lack.

Viel Erfolg







... kAo$ wir kriegen sie alle ... . [B] [Battlefield][COLOR=#FFFFFF] VETERAN Status 2 [/COLOR][/B] . . [B][COLOR=#FFFFFF]... Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. ... [/COLOR] John F. Kennedy[/B]

 
27.07.2014, 02:15 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge


Durch den Einsatz weiterer Protokolle (z.B. L2TP) bei einigen Providern, kann sich die MTU noch weiter verringern. Den genauen Wert sollten man bei seinem Provider erfragen. Die folgende Tabelle gibt die MTU für einige Provider an.

Provider MTU
1&1 1492
AOL 1400
Arcor 1488 oder 1492
Berlikomm 1492
DFN@home 1448
Freenet 1454
GMX 1492
Kamp 1460
meome 1454
NGI 1492
T-DSL/T-Online 1492
TLink 1456
VIA Net.works 1492/1460

Bei Arcor wird je nach Gebiet mit einer MTU von 1488 oder 1492 Byte gearbeitet. Bei VIA.Networks gibt es wohl auch unterschiedliche Aussagen zur MTU. An einigen Anschlüssen muß die MTU auf 1460 Byte gestellt werden. Da hilft nur selber probieren.
Praxis

Normalerweise wird die richtige MTU bei der Verbindung zum Provider automatisch eingestellt. Dafür sogt ein Protokoll namens LCP, dass dem DSL-Router oder dem PPPoE-Treiber beim Verbindungsaufbau die MTU übermittelt. Eine manuelle Einstellung einer größeren MTU bringt definitiv keine Performancevorteile. Einige Testseiten im Internet wie z.B. speedguide.net empfehlen die MTU auf 1500 zu erhöhen. Das bringt bei dem in Deutschland üblichen Einsatz von PPPoE wirklich nichts. Im Gegenteil, eine zu hohe MTU führt zu Verbindungsproblemen mit bestimmten Internetseiten. Mehr Informationen, z.B. zu Path MTU Discovery (PMTUD), liefert der Guide to Network Analysis.

Um die mögliche MTU zu ermitteln, benutzt man einfach das Kommando ping. Unter Windows benötigt man die Optionen "-f" und "-l". Die Option "-f" sorgt dafür, dass im gesendeten Packet das DF-Flag gesetzt ist. Das Packet kann damit von Routern nicht fragmentiert werden. Über die Option "-l" wird die Größe angegeben. Allerdings wird damit die Größe des ICMP-Payloads bestimmt. Dazu kommen noch der ICMP-Header mit 8 Byte und der IP-Header mit 20 Byte. Zur Bestimmung der maximalen MTU sind also 28 Byte zum mittels ping ermittelten Wert zu addieren.


Quelle: I-Net


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09.10.2014, 09:59 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hier noch einmal ein Tipp für diejenigen die die Zwangstrennung an Ihrem Router nicht finden unter "Zugangsdaten".

Ab der FW 6.03 an den Fritz Boxen, haben sie es ein wenig versteckt.

Mein Provider teilte mir mit, dass diese Zwangstrennung aus Datenschtz rechtlichen Dingen Vorschrift geworden ist für Privatanbieter, daher diese automatische Zwangstrennung bei Privatanbietern täglich.

Somit bekommt der Nutzer nach der Trennung, eine neue IP-Adresse zugewiesen.

So kommmt man dann doch dazu die Zwangstrennung nach seine Bedürfnissen zu verschieben:


Zwangstrennung einstellen bei Fritz.Box 7360


die Funktionen gibt es noch, sind nur verstecktsmiling

fritzbox aufrufen

Oben im Browser auf "Ansicht"
dann auf Webseitenstil
dann "kein Stil" anklicken.

Sieht jetzt alles komisch aus, aber wenn Du nach unten scrolls siehst Du irgendwo "Ansicht:erweitert"
drauf klicken und seite Laden lassen, dann den Webseitenstil wieder auf Standart.

Dann in die Internet Einstellungen auf "Zugangsdaten"
Dann den Stil wieder auf "Kein Stil" stellen.

Nun kann man gleich beim "ersten" die Zwangstrennung ändern.
Nicht wundern, die Einstellungen sind mehrmals zu sehen, aber man muss nur die erste ändern.
Dann fast bis ganz unten scrollen und auf "übernehmen" klicken.

TATATA Fertig

Viel Spass





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05.01.2015, 13:23 - DeltaPapa07 - Administrator - 3853 Beiträge
Hier ist der Typ vom Router bei tonydamager_

Firmware für den Speedport W 503V Typ C
Download Firmware Version 1.10 des Speedport W 503V Typ C Stand:02.2011. Achtung: Diese Firmware kann nicht in den Speedport W 503V Typ A eingespielt werden!
2,13 MB

Für Adwanced Warfare [AW] sind folgende Ports zu öffen um im Spiel auf NAT-Typ "offen" zu kommen.

PS3 / PS4

TCP: 1935, 3478-3480
UDP: 3478-3479


So oder ähnlich sollte das Menu aussehen:



Wie das z.B. beim Speedport der Telekom funktioniert, kann man in einschlägigen Foren lesen unter anderen auch hier im System.


Hier findet man zum Speedport alles was man benötigt:
LINK
Speedport Anleitungen alle Geräte

Viel Erfolg


P.S.
Ab Seite 67 in der Gebrauchsanleitung steht folgendes:

Por tregeln
Mit dem Speedport sind Anwendungen auf Ihrem Computer und in Ihrem lo-
kalen Netzwerk standardmäßig nicht aus dem Internet erreichbar. Sie haben
aber die Möglichkeit, anderen Teilnehmern aus dem Internet den kontrollier-
ten Zugang auf Ihren Computer zu ermöglichen, indem Sie Anwendungen als
Serverdienste zur Verfügung stellen. Dafür müssen Sie bestimmte Ports für
eingehende Verbindungen freigeben. Ports dienen dazu, gleichzeitig ver-
schiedene Anwendungen auf einem Computer bei nur einer IP-Adresse unter-
scheidbar zu machen.
Im Speedport können Sie Ports freigeben, indem Sie Portregeln anlegen. Öff-
nen Sie dazu das Menü „Netzwerk“ und klicken Sie im Bereich „NAT & Portre-
geln“ auf „Neue Regel definieren“.
Haben Sie die Ports im Speedport freigegeben, dann erreichen andere Teil-
nehmer Ihre Server unter der IP-Adresse, die der Speedport vom Internetan-
bieter bezogen hat. Bei einer bestehenden Verbindung wird die IP-Adresse im
Menü „Übersicht“ im Bereich „Internetz
ugang“ im Feld „WAN-IP“ angezeigt



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