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Forum » Öffentliches Forum » Fun & Off Topic » Bis 2018 will die Telekom ihr Telefonnetz auf die digitale VoIP-Technik umstellen.

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Autor: Mitteilung:
DeltaPapa07 Clanmitglied
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3853 Beiträge
registriert: 28.05.2009
18.03.2015, 17:43 email offline zitieren 

Digitale Telefontechnik: Was Sie zum Wechsel auf Voice over IP wissen müssen

Bis 2018 will die Telekom ihr Telefonnetz auf die digitale VoIP-Technik umstellen. Viele Kunden sind verunsichert, einigen werden bald die Verträge gekündigt. Was ist beim Umstieg zu beachten? Der Überblick.


Bis 2018 will die Telekom ihr Telefonnetz auf die digitale VoIP-Technik umstellen. Viele Kunden sind verunsichert, einigen werden bald die Verträge gekündigt. Was ist beim Umstieg zu beachten? Der Überblick.

Das sogenannte Festnetz in seiner bisherigen Form wird in Deutschland bald Geschichte sein. In den kommenden Jahren will die Telekom alle Anschlüsse in ihrem Netz auf die sogenannte IP-Technik umstellen. An die Stelle der bisherigen analogen Telefontechnik tritt dann VoIP (Voice over Internet Protocol), also digitales Telefonieren über das Internet.

Die Telekom begründet die Umstellung damit, dass für die alte Technik viele Ersatzteile nicht mehr produziert werden, weshalb hohe Qualität langfristig nicht sicherzustellen sei. Vermutlich spielen finanzielle Faktoren aber ebenso eine Rolle: Die zentrale Verwaltung eines Netzes spart Kosten und bei der IP-Technik kann viel mehr zentral gesteuert werden.

In 53 Großstädten, darunter Hamburg, München und Berlin, will die Telekom bis Mitte 2016 großflächig auf IP-Telefonie umstellen. Dafür kündigt das Unternehmen mitunter auch Verträge. Betroffen sind aber nur Kunden, die Telefon und Internet (genannt "Double Play") oder Telefon, Internet und Fernsehen ("Triple Play") über denselben Festnetz- oder ISDN-Anschluss nutzen. Wie viele das genau sind, sagt die Telekom nicht.

Wechsel kann Geld sparen

Die betroffenen Kunden schreibt die Telekom vier Monate vor Vertragsablauf zum ersten Mal an und informiert sie über den Sachverhalt. Vier Wochen später folgt die fristgerechte Kündigung. In den Schreiben werde der Kunde gebeten, die Telekom wegen eines neuen Vertrags zu kontaktieren, betont ein Unternehmenssprecher. Meldet sich der Kunde nicht, versucht es die Telekom noch zweimal, ehe sie bei Vertragsende die Leitung abschaltet.

Dieses Vorgehen ist legitim. Der Kunde werde mehrmals vorher informiert, dass ein neuer Vertrag nur mit VoIP möglich sei, sagt Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen. Höhere Preise müsse er dabei nicht befürchten: "Die neuen Tarife sind meist nicht teurer als die vorherigen." Betroffene sollten jedoch verschiedene Anbieter vergleichen, ehe sie einen neuen Vertrag abschließen. Denn unter Umständen lässt sich so viel Geld sparen. "Bei Wechseln müssen aber einige Tage ohne Internet und Telefon eingerechnet werden", sagt Henschler.

Wer die Leitung nur zum Telefonieren nutzt, muss nichts befürchten

Unternehmen wie Vodafone, 1&1 oder O2 bieten schon seit Jahren fast nur noch IP-Anschlüsse an. "Sie dürften nur noch einen minimalen Anteil an analogen Anschlüssen haben", schätzt Daniel Behrens, Experte für Telekommunikation bei der Zeitschrift "PC Welt". Bei Kabelanbietern, die neben Fernsehen auch Telefonie im Programm haben, lief Letzteres schon immer digital. Analoge Alternativen zu VoIP gibt es also eigentlich keine mehr.

Bis 2018 will die Telekom deutschlandweit auf IP-Anschlüsse umgestellt haben. Keinen Einfluss hat die Umstellung auf Menschen, die nur einen analogen Telefonanschluss nutzen. Diese Kunden werden über die technische Umstellung im Hintergrund informiert, sagt der Telekom-Sprecher. "Sie brauchen nach derzeitigem Stand der Planung keinen neuen Vertrag und keine neue Technik." Gleiches gilt für ISDN-Anschlüsse, bei denen nur das Telefon genutzt wird. Hier sei eine Kündigung der Altverträge momentan nicht geplant.

Was ändert sich durch VoIP?

Ein Vorteil der Umstellung sind höhere Geschwindigkeiten für den Internetzugang. Analoge Telefonanschlüsse belegen einen Teil der Bandbreite des Kabels. Der wird mit der Umstellung frei. So können mehr Daten gleichzeitig transportiert werden.

Allerdings ist der Nutzer nun immer vom Router abhängig. "Wenn der ausfällt, kann man nicht telefonieren", sagt Achim Savall vom Onlinemagazin "Golem". Auch könne die Leitung ausgelastet sein, was sich auf die Gesprächsqualität auswirkt, ergänzt Katja Henschler. Mit dem Ausbau der IP-Telefonie werde sich das aber einspielen. Menschen, die auf ein funktionierendes Telefon angewiesen sind, empfiehlt sie dennoch: immer ein Handy als Ersatz parat haben.

Router kaufen oder mieten?

Neben der etwas geringeren Zuverlässigkeit gegenüber dem analogen Festnetz ist VoIP nicht immer mit bisher genutzten Geräten kompatibel. Das könne etwa Hausnotruf-Systeme betreffen, erläutert Daniel Behrens von der "PC Welt". Auch Faxgeräte arbeiten mitunter nicht zuverlässig. "Das kann passieren, wenn die Provider das VoIP-Fax-Protokoll T.38 nicht unterstützen."

Ob das eigene Telefon für IP-Technik geeignet sei, erfahren Nutzer, indem sie mit der Gerätenummer beim Netzbetreiber nachfragen, sagt Achim Savall von "Golem".

Wer schon einen Router hat, sollte ebenfalls recherchieren, ob dieser VoIP-fähig ist. Falls nicht, muss ein neues Modell her. Nutzer haben in so einem Fall die Option, ein Gerät des Providers zu mieten oder zu kaufen. Letzteres ist mitunter komfortabler.

Beim Kauf lassen sich dafür alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen. Profis können zum Beispiel alternative Anbieter für Auslandsgespräche einstellen. Solche Funktionen seien bei den Routern der Provider mitunter gesperrt, erklärt Daniel Behrens.

Der Kauf eines eigenen Routers kann aber auch Ärger machen: "Bei manchen Anbietern ist es schwierig oder sogar unmöglich, die VoIP-Zugangsdaten zu bekommen." Diese sind nötig, um den gekauften Router für den VoIP-Anschluss des Anbieters zu konfigurieren. Andernfalls bleibt das Telefon stumm.

Quelle: I-Net



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DeltaPapa07 Clanmitglied
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3853 Beiträge
registriert: 28.05.2009
13.08.2015, 17:12 email offline zitieren 

Telekom setzt auf IP-Technik Jetzt sprechen nur noch Bits und Bytes

Die Telekom kappt die Leitungen im Festnetz. Künftig ist jedes Gespräch ein Internettelefonat. Die Umstellung ist aufwendig und teuer. Wer sich sträubt, dem wird gekündigt.

Das war’s dann mit dem guten alten Telefon


© vario-images / Ulrich Baumgarten


Der Konzern für Kommunikation schreibt einen Brief. Keine E-Mail, keine DE-Mail, keine SMS und kein Whatsapp. Es muss also wirklich wichtig sein, wenn die Telekom den Postweg beschreitet und bereits im Betreff unmissverständlich zur Sache kommt: „Ihr Handeln ist erforderlich - sonst müssen wir ihren jetzigen Anschluss leider kündigen.“ Es folgen jedoch honigsüße Versprechungen aus einer Zukunft, die neue Möglichkeiten mit noch schnelleren Daten biete; es gehe um bessere Sprachqualität, um die Modernisierung des Netzes und einen Weg, den bereits fünf Millionen Telekom-Kunden beschritten hätten: den Umstieg vom Festnetz auf die Internettelefonie. Die vielen Vorteile könne man jedoch nicht mit dem alten Vertrag genießen, jetzt sei die Zeit für den Wechsel gekommen.

Bemerkenswerterweise nennt das Schreiben weder Fristen noch Details. Von eventuellen Nachteilen der Umstellung ist auch nicht die Rede. Der erzwungene Wechsel ist vielerorts das Stadt- und Kantinengespräch schlechthin. Und man kann der Prozedur nicht entgehen: Bis 2018 will die Telekom ihre 20 Millionen deutschen Anschlüsse auf IP-Telefonie umgestellt haben. Wer nicht einverstanden ist, dem wird in der Tat gekündigt. Die Drohung wirkt. Man habe ihn zur Umstellung überredet, schildert ein Leser, und das Ergebnis sei ein Desaster. Er könne seit drei Monaten nicht mehr telefonieren oder störungsfrei angerufen werden.

Nach spätestens acht Minuten ende jedes Gespräch. Und man werde von der Telekom-Kundenbetreuung geradezu gedemütigt: „Am 10. Juni sollte ich mit an den Router angeschlossenem Laptop um 9 Uhr morgens auf den Anruf der Endgeräteabteilung warten. Dann wollte man mit mir bestimmte Einstellungen ändern. Ich hatte mir deswegen freigenommen. Weder erfolgte dieser Anruf, noch wurden weitere Termine eingehalten. Stattdessen erhielt ich am 12. Juni eine SMS mit der Mitteilung, dass die Störungsmeldung storniert wurde.“

Ein bedauerlicher Einzelfall? Kann man mit der Telekom nicht mehr telefonieren? Nach heftigen Störungen wandte sich bereits im Herbst vergangenen Jahres der Geschäftsführer Kundenservice der Telekom an die Öffentlichkeit und bat, die wiederholten Ausfälle der IP-Telefonie zu entschuldigen: „Es kam zu Kommunikationsproblemen zwischen einzelnen Komponenten unseres Voip-Systems, wodurch teilweise die Registrierungen von Routern verlorengingen.“ Voip steht für Voice over IP, die Technik hinter der Internettelefonie, die an sich nichts Neues ist.

Im April ging jedoch gleich die nächste Störungswelle über Telekom-Kunden nieder: Hunderttausende Anschlüsse blieben stumm. Um so lauter meldeten sich die Bundesnetzagentur und die Verbraucherschützer: Die Umstellung funktioniere oft nicht, der Anschluss falle wochenlang aus, die Informationen über die Technik seien unzureichend, bilanzierte die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern: Häufig erhielten die Betroffenen keine Antwort oder Hilfe von der Telekom, auch würden sie nicht ausreichend über die anstehenden Änderungen und Folgekosten informiert.

Es kommen also viele Probleme zusammen: Die neuen technischen Herausforderungen und die altbekannten der Telekom-Kundenbetreuung. Die Internettelefonie an sich ist jedoch kein Hexenwerk, sondern beruht auf seit Jahrzehnten bewährten Standards. Rufaufbau, Vermittlung und Sprach-Datenübertragung erfolgen über das Internet-Protokoll, dies macht die Netzstruktur einfacher und billiger. Die Umstellung betrifft die Telefonie, nicht den Internetzugang an sich, und dem Kunden bleiben seine Rufnummern erhalten.





Die Telekom kämpft derzeit an zwei Fronten: Zum einen soll die alte ISDN-Technik in den Vermittlungsstellen abgeschafft werden. ISDN, das erste Digitalnetz seit 1989, ist ein Auslaufmodell, und es gibt für die vor 30 Jahren installierte Technik kaum noch Ersatzteile. Zum anderen werden Telekom-Kunden an einem modernen VDSL-Anschluss bedrängt. An den VDSL-Verteilern will die Telekom den umstrittenen Datenturbo Vectoring installieren, der wiederum voraussetzt, dass die gesamte Frequenzbandbreite der Leitung für Daten zur Verfügung steht. Die Telefonsignale stören. Vectoring ist streitig und wird unter anderem von der EU-Kommission abgelehnt, weil mit dieser Technik nur noch ein einziger Anbieter direkten Zugang zu den Teilnehmeranschlussleitungen hat. Vectoring bedeutet Re-Monopolisierung, meint nicht nur Brüssel. So ist unschwer zu erklären, warum die Telekom VDSL-Kunden besonders intensiv in die Zange nimmt; angeblich soll die Umstellung dieser Anschlüsse noch 2015 abgeschlossen werden.

Ohne Festnetz- und Internetanschluss

Wer sich dem Druck der Telekom nicht beugt, steht nach Ablauf der Vertragslaufzeit ohne Festnetz- und Internetanschluss da. Gegen den Vertragsabschluss bei einem Mitbewerber der Telekom spricht nichts. Allerdings setzen auch 1 & 1, Vodafone oder die Kabelgesellschaften bei der Telefonie durchgehend die Voip-Technik ein. Und die günstigen Vor-Vorwahlen für Auslandsgespräche funktionieren dann nicht mehr. Auch der „Routerzwang“ der Rivalen kann eine hohe Hürde für den Wechsel sein.

Hat man der Umstellung zugestimmt, bestätigt die Telekom die Abschaltung der bisherigen Leitung zu einem bestimmten Tag, und dann darf der Kunde von dem Moment an basteln, sobald die Festnetztelefone „tot“ sind.

Der Lohn der Mühe: Es wird einfacher. Der NTBA bisheriger ISDN-Anschlüsse und der DSL-Splitter werden ausrangiert. Nur noch ein einziges Kabel führt von der TAE-Dose in den Router. An ihn werden vorhandene Endgeräte wie Telefone, Anrufbeantworter oder Faxgeräte angeschlossen. Alte ISDN-Produkte können an der S0-Buchse des Routers angeschlossen werden. Das alles ist ohnehin meist die Standard-Verkabelung. Hier gibt es erwartungsgemäß nicht viel zu tun.

Für 100 Euro ein Techniker

Allerdings muss der Router Voip-fähig sein. Gegebenenfalls benötigt man ein neues Gerät, das man selbst bezahlen darf. Zum Zeitpunkt der Umstellung müssen die eigenen Rufnummern als Internet-rufnummern im Router eingetragen werden, und zwar für ankommende und abgehende Gespräche. Für die populäre Fritzbox hat AVM eine Anleitung im Internet veröffentlicht, Informationen zu den Speedport-Routern der Telekom finden sich unter telekom.de/ anschluss-zukunft. Für 100 Euro schickt die Telekom einen helfenden Techniker ins Haus. Welche Endgeräte wann und wie auf welche eingehenden Rufe reagieren, programmiert man in der Fritzbox, einige übergeordnete Funktionen sind bei der Telekom in einem neuen Web-Interface des Kundencenters aufgeführt, etwa die Sperre für 0900-Rufnummern.

Ausgehende Telefongespräche gelingen in der Regel sofort
, während viele Anwender berichten, dass bei eingehenden Gesprächen mit Verzögerungen zu rechnen ist. Die Telefonnummern würden, so heißt es unter der Hand, erst mit Verzögerungen ins neue System portiert. Es hält sich das Gerücht, man könne das Warten verkürzen, indem man einen längeren ausgehenden Anruf tätige.
Die Signallaufzeiten sind länger.

Anmerkung:
Man muss sofern alles eingerichtet ist, und Internet synchronisiert wurde, das sieht man daran, dass die Powerlampe nicht mehr blinkt.
Im Anschluß vom Festnetz einen Anruf tätigen, wobei das Gespräch mindestens 2 Minuten dauern muss, dann werden alle Daten portiert und der IP-Anschluß kann im Anschluß auch auch angerufen werden ohne Fehlermeldubng.
[Administrator]

Geduld hilft freilich nicht, wenn es um Datenendgeräte geht, hier sind Probleme nach der Umstellung wahrscheinlich: etwa bei ISDN-Karten, Alarmanlagen, EC-Karten-Terminals, Clubtelefonen, Aufzug- und Hausnotrufsystemen. Faxgeräte funktionieren nur prinzipiell am neuen Anschluss. Paketverluste und Laufzeitschwankungen führen zu Verbindungsabbrüchen. Jede Seite einzeln faxen kann eine Lösung sein. Man probiere ferner, ob sich am Faxgerät ein T.38 genanntes Protokoll einschalten lässt, und schalte auf eine langsamere Geschwindigkeit (14,4 oder 9,6 kBit/s statt 33,6 kBit/s) herunter.


Quelle: FAZ

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